Starbucks, Chips, irgendein gekauftes Backwerk, Fertiglebensmittel sind jetzt nicht gerade günstig (vor allem wenn man, wie abgebildet, Markenprodukte kauft). Das Problem ist, dass günstige ballaststoffreiche Lebensmittel oft ziemlich viel Aufwand und auch Fähigkeiten erfordern, um daraus schmackhafte Mahlzeiten herzustellen (und wenn man alleine wohnt muss man dann tagelang Kohl, Salat o.Ä. essen). Naja, und manche Obstsorten sind wirklich teuer, z.B. Beeren.
Insgesamt wird die rechte Seite erst dann wirklich teuer, wenn man das Essen von anderen herstellen lassen will.
Salat der Wahl + Ein Feta oder Mozarella (oder was danach aussieht, aber nicht so genannt werden darf, egal) + ein paar Cherrytomaten oder eine große Tomate kleingeschnitten + Ein paar Nüsse oder Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne o.ä.
Alles schnippeln und zusammenwerfen. Olivenöl und Essig dran, und ein bisschen Salz und Pfeffer.
Dauert keine zehn Minuten und mehr als Würfel schneiden muss man auch nicht können.
Ja, und den Salat kann man dann 3 Tage lang essen wenn man alleine wohnt. Bei mir fliegt dann selbst bei den kleineren Salaten (z.B. abgepackter Feldsalat) idR die Hälfte weg.
Ein Salatkopf hält sich auch einige Tage frisch und du kannst die für dich passende Menge Salat jeweils frisch zubereiten.
Ein halber Feta oder Mozarella kann auch geöffnet zwei drei Tage überstehen.
Da es nur zehn Minuten dauert, das zusammenzuwerfen, bist du immer noch schnell als bei Nudeln mit Pesto.
Keine Ahnung, womit/wie du schneidest, ich brauch für die Menge an Zeug deutlich länger als 10 Minuten. Und da ist dann spülen und wegräumen noch nicht drin. Es spielt sicher mit rein, dass ich chronisch krank bin, aber genau da liegt der Pudel: Essen, das praktisch ist, weil es zur Zubereitung wenig bis keine meiner begrenzten Energie benötigt, ist meistens “ungesund”.
Starbucks, Chips, irgendein gekauftes Backwerk, Fertiglebensmittel sind jetzt nicht gerade günstig (vor allem wenn man, wie abgebildet, Markenprodukte kauft). Das Problem ist, dass günstige ballaststoffreiche Lebensmittel oft ziemlich viel Aufwand und auch Fähigkeiten erfordern, um daraus schmackhafte Mahlzeiten herzustellen (und wenn man alleine wohnt muss man dann tagelang Kohl, Salat o.Ä. essen). Naja, und manche Obstsorten sind wirklich teuer, z.B. Beeren.
Insgesamt wird die rechte Seite erst dann wirklich teuer, wenn man das Essen von anderen herstellen lassen will.
Salat der Wahl + Ein Feta oder Mozarella (oder was danach aussieht, aber nicht so genannt werden darf, egal) + ein paar Cherrytomaten oder eine große Tomate kleingeschnitten + Ein paar Nüsse oder Sonnenblumenkerne oder Kürbiskerne o.ä.
Alles schnippeln und zusammenwerfen. Olivenöl und Essig dran, und ein bisschen Salz und Pfeffer.
Dauert keine zehn Minuten und mehr als Würfel schneiden muss man auch nicht können.
Ja, und den Salat kann man dann 3 Tage lang essen wenn man alleine wohnt. Bei mir fliegt dann selbst bei den kleineren Salaten (z.B. abgepackter Feldsalat) idR die Hälfte weg.
Ein Salatkopf hält sich auch einige Tage frisch und du kannst die für dich passende Menge Salat jeweils frisch zubereiten.
Ein halber Feta oder Mozarella kann auch geöffnet zwei drei Tage überstehen.
Da es nur zehn Minuten dauert, das zusammenzuwerfen, bist du immer noch schnell als bei Nudeln mit Pesto.
Das grundsätzliche Problem ist, dass ich irgendwann keine Lust mehr auf Salat habe, und zwar umso weniger je weniger frisch er ist.
Bei Tomaten und Feta/Mozzarella ist das bei mir kein Problem, aber ohne Salat geht das auch eher in Richtung “Kalorienbombe”.
Keine Ahnung, womit/wie du schneidest, ich brauch für die Menge an Zeug deutlich länger als 10 Minuten. Und da ist dann spülen und wegräumen noch nicht drin. Es spielt sicher mit rein, dass ich chronisch krank bin, aber genau da liegt der Pudel: Essen, das praktisch ist, weil es zur Zubereitung wenig bis keine meiner begrenzten Energie benötigt, ist meistens “ungesund”.
Absolut. Kapitalismus funktioniert nur so halb, zum Beispiel in Großstädten, an wenigen Ecken.
Man muss ich bei sowas die Arbeit teilen, sonst braucht das zu lange oder man hat keine Freizeit. Nur gibt es sowas halt echt wenig
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