Ich nutze OffenBSD bei dem Weg

  • rhabarba@feddit.orgOP
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    8 days ago

    Damals war das Problem, das sich AutoCAD Mechanical Dateien mit nichts anderem als ebendiesem Programm öffnen ließen (wahrscheinlich weil theoretisch Normteile aus der integrierten Bibliothek in der Zeichnung hätten verwendet worden sein können).

    CAD gehört zu den sehr wenigen Dingen, von denen ich genau keinerlei Ahnung habe, daher danke - ich lerne damit etwas dazu. :-)

    AutoCAD 2015 scheint aus Versehen mal funktioniert zu haben.

    Zum Glück haben sie diesen Bug schnell behoben.

    • Successful_Try543@feddit.org
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      8 days ago

      CAD gehört zu den sehr wenigen Dingen, von denen ich genau keinerlei Ahnung habe, daher danke - ich lerne damit etwas dazu. :-)

      Im Grunde gibt es CAD Programme, in denen man alles selbst Zeichnen muss, quasi fast wie bei Inkscape und solche, die für einen bestimmten Anwendungsfall Bibliotheken für Baugruppen bereithalten, z.B. Normteile wie Schrauben, Muttern, Unterlegscheiben, Stifte oder Wälzlager und Assistenten für z.B. Zahnräder oder Wellen (Achsen, die drehbar sind), die das Arbeiten deutlich beschleunigen.

      • rhabarba@feddit.orgOP
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        8 days ago

        Es gibt tatsächlich etwas, das ich dringend mal selbst CADen wollte. Aber bisher habe ich das immer prokrastiniert. Wie CADet man Arduino-gesteuerte Roboter mit Schwenkarmen und so weiter so, dass sie möglichst leicht herzustellen sind?

        • Successful_Try543@feddit.org
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          8 days ago

          Aber bisher habe ich das immer prokrastiniert.

          Davon bin ich selbst auch betroffen.

          Die Aufgabe, dass ein Teil leicht herzustellen sein soll, hängt aber von dem Fertigungsverfahren ab, dass Du verwenden möchtest, z.B. 3d-Druck, Schweißkonstruktion, Guss.

          Generell designt man Teile von den komplizierten Bereichen, z.B. den Gelenken eines Arms, ausgehend zu den unkomplizierten. Also erst die Gelenke in einem festen, von der Kiinematik her erwünschten Abstand, dann den Bereich dazwischen, der sie verbindet. Bei 3d-Druck wahrscheinlich eine Art von materialsparender Gitterstruktur. Bei 3d-Druck ist zu beachten, dass man nicht ins Leere drucken kann, weshalb vor dem Druck ggf. Stützen hinzugefügt werden müssen, die nachher abgebrochen werden. Gutes Design kommt mit möglichst wenig davon aus. Da kann Dir sicher jemand, der selbst einen 3d-Drucker betreibt, oder derjenige, der das in einer öffentlichen Werkstatt tut bei Deinen konkreten Plänen, wenn Du schonmal irgendwas skizziert hast, sicherlich weiterhelfen.