There were shadowy conspiracists lurking in the dark alleys of Washington, and hiding from the glaring sun in the High Desert of California, but they were laughably easy prey when the Martian lizard people, the subterranean Vril-empowered mole-men, and the globalist pedophile Commies did show up.
How much you earn, how many hours you work and how much paid time off you have, what your city looks like, what housing looks like and how much it costs, your monthly expenses, the media you consume and the news you watch (or don’t watch cause it’s too dumb), …
EVERYTHING is determined or influenced by political decisions made by people in power.
So yes, it is your problem. Cause a lot of your problems are caused by politics.
No country in South America, Africa or Asia is part of “the west”.
I admit I forgot Canada and New Zealand, as is tradition.
We should stop calling it “the west” then.
It’s always been a ridiculous name for a group that includes Australia, Europe, and USA.
We should think of a new name…
Lass die weißen Tauben fliegen, wir träumen von Frieden
Wir träumen von Frieden, doch erst müssen wir gewinnen
De Masi trat im Januar 2024 der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) bei. Als Hauptgrund nannte er die seiner Meinung nach desaströse Politik der Ampel, welche in eine Rezession hinein den Bundeshaushalt kürze. Damit sei die Bundesregierung „Erntehelferin der AfD“.
Aus der Linken auszutreten, weil man mit der Ampel unzufrieden ist, macht irgendwie wenig Sinn, oder?
Damit hat er jedenfalls die Partei verlassen, die jetzt wirksame Oppositionsarbeit betreiben kann.
ansonsten scheint er eigentlich ein echt vernünftiger Mensch zu sein, wenn man sich das hier so durchliest:
https://web.archive.org/web/20240112152005/https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fabio-de-masi-buendnis-sahra-wagenknecht-europawahl-cum-ex-1.6332165
Kein Wahlsystem ist perfekt, auch unser aktuelles nicht.
Beispiel: In Heidelberg hat Alexander Föhr (CDU) deutlich mehr Erststimmen bekommen als Franziska Brantner (Grüne).
Trotzdem wird Heidelberg im Bundestag jetzt von Franziska Brantner vertreten.
Weil sie auf Platz 1 der grünen Liste sowieso sicher reinkam, und die CDU mehr Direktmandate gewonnen hat als ihnen im Bundestag an Sitzen zustehen, so dass die mit den geringsten Prozentzahlen trotzdem nicht reinkommen.
Scholz wurde auch eingeladen, hat aber vergessen in welchem Raum das Treffen ist.
TM