Berlins landeseigenes Immobilienunternehmen WBM will am Standort des einst legendären Sport- und Erholungszentrums (SEZ) ein neues Quartier entwickeln. Eine Studie, ob das Gebäude erhalten werden könnte, soll es nicht geben.
Für mich liest sich das wie eine Kombination aus verfehlter Politik einer Stadt-Regierung, einer offenbar überforderten, vielleicht sogar teilweise unfähigen öffentlichen Verwaltung und eines dreisten Investors und ehemaligen Eigentümers.
Für mich liest sich das wie eine Kombination aus verfehlter Politik einer Stadt-Regierung, einer offenbar überforderten, vielleicht sogar teilweise unfähigen öffentlichen Verwaltung und eines dreisten Investors und ehemaligen Eigentümers.